Wanderung der Gruppe. B zum Hahnenköpfle (2080 m) und Durchquerung des Gottesackerplateau
Die ersten 300 Hm legten wir mit der Ifen-Seilbahn zurück. Danach nutzten wir den moderaten Steig zum Hahnenköpfle hinauf. Dort war für die 12 Teil-nehmer-innen eine Mittagspause angesagt.
Danach betraten wir das Gottesackerplateau mit großflächigen Kalkfelsplatten. Die zwei Kilometer Querung wurde immer schwieriger, da der gut bezeichnete „Weg“, mit seinen buckligen, zerrissenen, kleinen Felsen im stetigen Auf und Ab, höchste Aufmerksamkeit erforderte. Unsere Kraft- und Zeitreserven schmolzen dahin. Der Abstieg durchs Kürental, hinab nach Wäldele, war immer wieder gespickt von kleinteiligen Felseinlagen, die trotz der auftretenden Ermüdung höchste Konzentration erforderten.
Die vereinbarte Abfahrtszeit verfehlten wir massiv. Der Bus fand uns nach kurzer Suchfahrt im Ortsbereich Wäldele (1200 m).
Technische Daten: 10 km gewandert; 600 Hm hinauf und 950 Hm hinab.
Hans Klusch